Legal Design Thinking
Intuitive Denkweisen fördern Verständnis und Empathie
Legal Design Thinking unterstützt die Entwicklung benutzerfreundlicher Lösungen, um die Bedürfnisse von Nutzern und Nutzerinnen zu antizipieren, anzusprechen und zu verbessern.
Legal Design Thinking konzentriert sich auf Nutzer:innen und juristische Fachkräfte und hinterfragt, wie Weisheit, Empowerment und strategische Entscheidungsfindung maximiert werden können, um die Gesellschaft dabei zu unterstützen Regeln und Systeme besser zu verstehen und das Rechtssystem auf strategische und intelligente Weise nutzen zu können. Wir setzen dabei Design-Methoden ein, um bessere Schnittstellen und Werkzeuge zu kreieren, damit unsere Mitmenschen das Rechtssystem effektiv nutzen können.
Dabei verfolgen wir beim Legal Design Thinking die Umsetzung dieser drei Ziele:
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Nutzer:innen sowie juristische Fachkräfte dabei zu unterstützen, die Komplexität des Rechtssystems besser zu verstehen und effektiv damit umzugehen.
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Benutzeroberflächen des Rechtssystems (Front-End) als auch die zugrunde liegenden Systeme und Regeln (Back-End) zu verbessern.
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Sofortige sowie langfristige Verbesserungen in unserem Rechtssystem anzustreben, mit pragmatischen Lösungen und vorausschauenden Lösungsansätzen.
fließende
Prozesse
Prozesse, die mithilfe von Legal Operations entstehen, sind wie die natürlichen Abläufe in einem Ökosystem – organisiert, aber dennoch flexibel und anpassungsfähig. Durch fließende Prozesse, die Zusammenarbeit und Austausch fördern, ermöglichen Legal Operations effiziente und transparente Arbeitsweisen, die die Bedürfnisse der Nutzer:innen und Jurist:innen berücksichtigt.
dynamische
Mechanismen
Legal Innovation nutzt dynamische Mechanismen, um schnell auf Veränderungen zu reagieren und innovative Lösungen zu fördern. Ähnlich wie die natürlichen Mechanismen, die dafür sorgen, dass ein Ökosystem in Balance bleibt und sich stetig weiterentwickelt, fördern diese Mechanismen nachhaltige und ausgewogene Lösungen für rechtliche Probleme.
